Was will Ihnen der Schmerz sagen?

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Aus Sicht der Psychosomatik möchte ich Sie zunächst ermutigen, Ihre Schmerzen und damit Ihren Körper als Freund zu betrachten. Meist verbergen sich für Sie wichtige Botschaften hinter den Körpersignalen. Denn Körper und Psyche sind aufs Engste miteinander verbunden, und unser Körper trägt eine wertvolle Weisheit in sich. Ich unterstütze Sie gerne, um herauszufinden, was Ihre Schmerzen Ihnen mitteilen möchten.

Die Sprache Ihres Körpers kennen lernen

Vielleicht zeigt sich Ihr Anliegen in psychosomatischen Symptomen wie Kopf- oder Rückenschmerzen, Verspannungen oder Magenschmerzen oder oder oder. Dies können Zeichen von Ihrem Körper sein, der nach einer Lösung förmlich „schreit“. Sie kennen auch die Sprichwörter „Mir sitzt etwas im Genick“, „Das ist mir auf den Magen geschlagen“, „Mir ist eine Laus über die Leber gelaufen“ … Wenn wir genauer hinschauen, lassen sich auch konkrete Lösungen und Verbesserung der Situation und damit der Schmerzen erzielen.

Betonen möchte ich aber, dass immer auch eine vorherige fachärztliche Abklärung Ihrer Symptomatik wichtig ist. Es lässt sich nicht alles mit dem psychosomatischen Ansatz erklären. Das gilt ganz besonders, wenn Sie unter chronischen Schmerzen leiden. Hierbei können Psychotherapie, Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen aber eine sinnvolle Begleitung sein, was ich Ihnen gerne anbiete.

Auch bei Schmerzen biete ich Ihnen die Methode EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) an. Für die Schmerzsymptomatik gibt es ein spezielles, so genanntes Protokoll, mit dem ich arbeite.

Melden Sie sich unter Tel. 0711 46967007. In einem ersten Gespräch kann ich mir ein Bild Ihrer Schmerzsymptomatik machen.

Meine Buchempfehlung zu diesem Thema:

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Maja Storch, Benita Cantieni, Gerald Hüther, Wolfgang Tschacher,

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Der Körper – unser wichtigstes Erfahrungselement
Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen

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