Seminare - Workshops - Die Expertin für Selbstführung
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Gesamtprogramm für motivierte Mitarbeitende und leistungsfähige Teams

Gesamtprogramm

Seminare für Führungskräfte und Mitarbeiter

Zur Entwicklung und Förderung von Selbstführung und Selbstcoaching

Alle Vari­an­ten sind sehr pra­xis­ori­en­tiert aufgebaut.
Vor­teil 1 Tag: fokus­sier­te Ver­mitt­lung der Inhalte
Vor­teil 2 Tage: höhe­rer Anteil an prak­ti­schen Übungen

Ort: inhouse

Acht­sam­keit für alle

Acht­sam­keit erle­ben und leben – 

die Basis guter Selbstführung

Acht­sam­keit ist die Basis, um sich selbst bes­ser ken­nen zu ler­nen. Mit einer Bewusst­heit für die eige­nen Wahr­neh­mun­gen und Bedürf­nis­se kön­nen die ste­tig zuneh­men­den Her­aus­for­de­run­gen in Arbeits- und Pri­vat­le­ben sou­ve­rän gemeis­tert werden.

Tools zur Selbstbeobachtung und ‑wahrnehmung

Stresssymptomen bewusst vorbeugen

Für mehr innere Balance, Gelassenheit und Stabilität

Selbst­füh­rung für alle

Gute Selbst­füh­rung – 

kon­struk­tiv und sou­ve­rän handeln

Reflek­tier­te Selbst­füh­rung ist die bewuss­te Akti­vie­rung, Steue­rung und Kon­trol­le psy­chi­scher Pro­zes­se. Das Semi­nar führt zu inne­rer Klar­heit, Gelas­sen­heit und Sta­bi­li­tät und stärkt den Umgang mit schwie­ri­gen Situa­tio­nen und Veränderungsprozessen.

Gute Selbstführung – der TOP-Erfolgsfaktor für Gesundheit und Leistungsfähigkeit

Klarheit für das eigene Verhalten, Entscheiden und Handeln

Lösungsorientierte Selbstcoaching-Techniken für einen nachhaltigen Transfer in den Alltag

Burn­out-Prä­ven­ti­on für alle

Selbst­füh­rung zur Burnout-Prävention – 

Burn­out erken­nen, ver­ste­hen, vorbeugen

Stress – Über­las­tung – Erschöp­fung – Burn­out-Syn­drom. Eine Abwärts­spi­ra­le, aus der immer mehr Men­schen nicht mehr von allei­ne her­aus­fin­den. Früh­zei­ti­ges Erken­nen gehört zu guter Selbst­füh­rung und ermög­licht ein geziel­tes Gegensteuern!

Sensibilisieren für die Burnout-Symptomatik und Lösungswege

Wichtige Erkenntnisse aus der Gehirnforschung

Erarbeiten individueller Bewältigungsstrategien

Stress-Manage­ment für alle

Sou­ve­rä­nes Stress-Management – 

leis­tungs­stark und gesund bleiben

Stress ist all­ge­gen­wär­tig. Chro­ni­scher Stress ist DER Krank­ma­cher und Ver­ur­sa­cher einer gan­zen Rei­he von kör­per­li­chen und psy­chi­schen Erkran­kun­gen, die die Arbeits­fä­hig­keit der Betrof­fe­nen stark ein­schrän­ken und die Lebens­qua­li­tät min­dern – für Unter­neh­men ein erheb­li­cher Kostenfaktor. 

Hintergründe aus der Gehirnforschung zur Entstehung von Stress

Die persönliche Stressdisposition — Ansätze zu Stressbewältigung und ‑reduktion

Multimodales Stress-Management auf 5 Ebenen

Acht­sa­me Kom­mu­ni­ka­ti­on für alle

Acht­sam kommunizieren – 

Selbst­füh­rung für kon­struk­ti­ve Ergebnisse

Acht­sam und kon­struk­tiv kom­mu­ni­zie­ren bedeu­tet gelun­gen kom­mu­ni­zie­ren für eine erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit. Klar­heit vor allem auf der emo­tio­na­len Ebe­ne ermög­licht es uns, die dahin­ter­lie­gen­den Mecha­nis­men zu ver­ste­hen und gezielt zu kon­struk­ti­ven Lösun­gen zu gelangen.

Wie Emotionen und Bedürfnisse die Wahrnehmung und die Kommunikation beeinflussen

Destruktive Kommunikationsmuster erkennen und souverän wandeln

Achtsam und mutig zu klaren Worten

Resi­li­enz für alle

Resi­li­ent durch gute Selbstführung – 

Für mehr inne­re Widerstandskraft 

Resi­li­en­te Men­schen fin­den in jeder Lage Lösungs­mög­lich­kei­ten, bewah­ren die Ruhe und über­neh­men kon­se­quent die Ver­ant­wor­tung für ihr Han­deln. Ergeb­nis­se der moder­nen Resi­li­enz­for­schung zei­gen , dass die see­li­sche Wider­stands­kraft wäh­rend der gesam­ten Lebens­dau­er wei­ter aus­ge­baut und gestärkt wer­den kann.

Die 7 Säulen der Resilienz — Modell und Hintergründe

Konstruktiver Umgang mit Stress und Belastungen

Achtsamkeit und Selbstregulation – Die Schlüssel zu Souveränität und Gelassenheit

Ver­än­de­rungs­kom­pe­tenz für alle

Ver­än­de­rungs­kom­pe­tenz erfolg­reich aufbauen – 

Sou­ve­rän han­deln in einer agi­len Arbeitswelt

Wie kön­nen Mit­ar­bei­ten­de im Kon­text von Agi­li­tät und digi­ta­ler Trans­for­ma­ti­on sou­ve­rän durch die unsi­che­re, kom­ple­xe, mehr­deu­ti­ge und sich ste­tig ver­än­dern­de Arbeits­welt navi­gie­ren? Die Ant­wort: Es wird immer wich­ti­ger, eine per­sön­li­che Ver­än­de­rungs­kom­pe­tenz auf­zu­bau­en – für Mit­ar­bei­ten­de ein zen­tra­ler Faktor.

Wich­tig: Kon­ti­nu­ier­lich an sich selbst arbei­ten, offen sein für Ver­än­de­run­gen, um mit einem agi­len Mind­set hand­lungs- und ent­schei­dungs­fä­hig zu bleiben. 

Kennzeichen der VUKA-Welt, neues BANI-Modell

7‑Phasen-Modell individueller emotionaler Reaktionen

Souveräner Umgang mit Ängsten und Widerständen bei Veränderungen

Selbst­füh­rung für Intros und Extros

Per­sön­lich­keits­un­ter­schie­de im Team – 

gute Selbst­füh­rung für Intros und Extros

Es gibt eine gro­ße Zahl an intro­ver­tier­ten Men­schen, die in der eher „lau­ten“ Geschäfts­welt oft­mals unter­schätzt wer­den. Weil gute Teams bei­de Per­sön­lich­kei­ten brau­chen, geht es in die­sem Semi­nar dar­um, vor allem die Stär­ken der Extros und Intros und ihre Ver­schie­den­hei­ten bewusst zu machen, wie sie jeweils „ticken“.

Die Unter­schie­de zei­gen sich vor allem im Ener­gie-Manage­ment, in der Gehirn­ak­ti­vi­tät, der Reiz­ver­ar­bei­tung und im Kommunikationsverhalten.

Was bedeutet Intro- und Extrovertiertheit? Wie wirkt sich das jeweils aus?

Erklärungen aus Neurobiologie und Gehirnforschung

Die jeweiligen Stärken effektiv nutzen für starke Teams

Selbst­füh­rung für jun­ge Mitarbeiter

Selbst­füh­rung für Azubis/junge Mitarbeiter

– schon in jun­gen Jah­ren sou­ve­rän handeln

Für ein gesun­des, effi­zi­en­tes Unter­neh­men, das sei­ne Mit­ar­bei­ter lang­fris­tig bin­den will, sind die The­men Selbst­füh­rung und Selbst­coa­ching und damit die Gesund­heits-Kom­pe­tenz sei­ner Aus­zu­bil­den­den und jun­gen Mit­ar­bei­ter von uner­mess­li­chem Wert. Wich­tig ist, schon in jun­gen Jah­ren Ver­ant­wor­tung für das eige­ne Den­ken und Füh­len zu übernehmen.

Je frü­her mit der Sen­si­bi­li­sie­rung für die­se The­men begon­nen wird, des­to län­ger blei­ben die Arbeits­kräf­te erhal­ten, Fehl­zei­ten wer­den verringert.

Was bedeutet gute Selbstführung für junge Menschen?

Grundlagen psychischer Gestzmäßigkeiten

Souverän in schwierigen Situationen handeln dank Selbstregulation

Führungskräfte-Workshops

Gesunde Führung mit emotionaler Intelligenz

Alle Vari­an­ten sind sehr pra­xis­ori­en­tiert aufgebaut.
Vor­teil 1 Tag: fokus­sier­te Ver­mitt­lung der Inhalte
Vor­teil 2 Tage: höhe­rer Anteil an prak­ti­schen Übungen

Ort: inhouse

Emo­tio­na­le Intel­li­genz für Führungskräfte

Mit­ar­bei­ten­de för­dern und stärken –

Vor­bild sein mit guter Selbstführung

Eine Füh­rungs­kraft hat den höchs­ten posi­ti­ven oder nega­ti­ven Ein­fluss auf die Arbeits­fä­hig­keit ihrer Mit­ar­bei­ten­den. Gewünscht ist ein Füh­rungs­stil, der die Mit­ar­bei­ten­den moti­viert, ihre Res­sour­cen stärkt und damit ihre Leis­tungs­fä­hig­keit erhält bzw. för­dert. Dies ist zen­tral für den Team- und Unter­neh­mens­er­folg.

Gera­de im Span­nungs­feld von Ver­än­de­run­gen und andau­ern­dem Leis­tungs­druck heißt emo­tio­nal intel­li­gent füh­ren gesund­heits­för­dernd führen. 

Füh­rungs­kräf­te, die sich selbst gut füh­ren und coa­chen kön­nen, unter­stüt­zen und för­dern ihre Mit­ar­bei­tern und Teams in unter­neh­me­ri­schen und inne­ren Pro­zes­sen. Gesun­de Füh­rung ist kein Luxus, son­dern eine unter­neh­me­ri­sche Notwendigkeit!

Wirkungszusammenhänge von psychischer Gesundheit, Leistung und Führungspraxis

Die Aspekte einer gesunden, emotional intelligenten Führung und ihre praktische Umsetzung

Vorbild sein in punkto Self Care und Gesundheit

Dau­er: 1 Tag oder 2 Tage

Gesun­de Füh­rung für Führungskräfte

Psy­chisch belas­te­te MA wert­schät­zend führen – 

Wis­sen, um ver­ant­wor­tungs­voll zu handeln

Lebens­kri­sen und Erkran­kun­gen zei­gen sich u.a. in süch­ti­gem, psy­cho­so­ma­ti­schem, depres­si­vem Ver­hal­ten oder als Burn­out auch im betrieb­li­chen Umfeld. Die betrof­fe­nen Mit­ar­bei­ten­den sind oft­mals zwar anwe­send, aber ihre Moti­va­ti­on und Leis­tungs­fä­hig­keit ist zum Teil stark eingeschränkt. 

Fol­ge­pro­ble­me wie hohe Fehl­zei­ten, ver­min­der­te Arbeits­qua­li­tät und Bezie­hungs­kon­flik­te stel­len Vor­ge­setz­te vor beson­de­re Führungsaufgaben.

Füh­rungs­kräf­te gewin­nen die Sicher­heit zu erken­nen, wel­che Sym­pto­me auf wel­ches Krank­heits­bild hin­wei­sen kön­nen und wer­den sen­si­bi­li­siert für Ver­hal­tens­än­de­run­gen und Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten. Sie erar­bei­ten sich Hand­lungs­si­cher­heit für pro­blem­lö­sen­de betrieb­li­che Vor­ge­hens­wei­sen und für eine ein­fühl­sa­me Gesprächsführung.

Basiswissen zu psychischen Erkrankungen und deren Auswirkungen im Unternehmenskontext

Auffälligkeiten und Verhaltensänderungen — Einflussmöglichkeiten als Führungskraft

Einfühlsame Gesprächstechniken mit Betroffenen

Dau­er: 2 Tage

Sou­ve­rä­ne Füh­rung für Führungskräfte

Ver­än­de­rungs­kom­pe­tenz erfolg­reich fördern – 

Sou­ve­rän füh­ren in einer agi­len Arbeitswelt

Die Arbeits­welt ist zuneh­mend unsi­cher, kom­plex, mehr­deu­tig und ver­än­dert sich ste­tig. Es wird immer wich­ti­ger, eine per­sön­li­che Ver­än­de­rungs­kom­pe­tenz auf­zu­bau­en – sowohl für die Füh­rungs­kraft selbst als auch ihre Mit­ar­bei­ten­den dabei zu unterstützen.

Der erfolg­rei­che Umgang mit Kom­ple­xi­tät und Unsi­cher­heit wird zur Kern­kom­pe­tenz. Dies bedeu­tet, das eige­ne Team agi­ler auf­zu­stel­len – auch im klas­si­schen All­tag einer tra­di­tio­nell hier­ar­chi­schen Organisation.

Die Teil­neh­men­den erken­nen, dass sich ihre Rol­le als Füh­rungs­kraft in der VUKA-Welt mehr und mehr zum Rah­men­ge­stal­ter, Befä­hi­ger, Ermu­ti­ger, Lern­be­glei­ter und Coach wan­deln wird, der für gute Arbeits­be­din­gun­gen sorgt. 

Die Grundlagen einer agilen Führung

Förderliche Persönlichkeitsmerkmale für Veränderungsbereitschaft

7‑Phasen-Modell individueller emotionaler Reaktionen

Dau­er: 2 Tage

Team-Workshops

Für leistungsstarke und reflektierte Teams

Alle Vari­an­ten sind sehr pra­xis­ori­en­tiert aufgebaut.
Vor­teil 1 Tag: fokus­sier­te Ver­mitt­lung der Inhalte
Vor­teil 2 Tage: höhe­rer Anteil an prak­ti­schen Übungen

Ort: inhouse

Gute Selbst­füh­rung für Teams

Per­sön­lich­keits­un­ter­schie­de im Team –

sich gegen­sei­tig ver­ste­hen lernen

Es gibt eine gro­ße Zahl an intro­ver­tier­ten Men­schen, die in der eher „lau­ten“ Geschäfts­welt oft­mals unter­schätzt wer­den. Weil gute Teams bei­de Per­sön­lich­kei­ten brau­chen, geht es in die­sem Semi­nar dar­um, vor allem die Stär­ken der Extros und Intros und ihre Ver­schie­den­hei­ten bewusst zu machen, wie sie jeweils „ticken“. Die Unter­schie­de zei­gen sich vor allem im Ener­gie-Manage­ment, in der Gehirn­ak­ti­vi­tät, der Reiz­ver­ar­bei­tung und im Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­hal­ten.

Das Ziel: Mehr Ver­ständ­nis für die eige­nen Per­sön­lich­keit und die der ande­ren auf­bau­en für ein bes­se­res und wert­schät­zen­des Mit­ein­an­der und für weni­ger Span­nun­gen im Team.

Was bedeutet Intro- und Extrovertiertheit? Wie wirkt sich das jeweils aus?

Erklärungen aus Neurobiologie und Gehirnforschung

Die jeweiligen Stärken effektiv nutzen für starke Teams

Dau­er: 1 Tag oder 2 Tage

Wei­te­re The­men für Teams

Mög­li­che The­men für Team-Workshops –

gute Selbst­füh­rung als Basis

Gera­de in Zei­ten des rasan­ten Wan­dels steht nicht nur der Ein­zel­ne vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen – die Team­leis­tung ist ent­schei­den für den Unternehmenserfolg. 

Mit­ar­bei­ter, die sich selbst gut füh­ren und coa­chen kön­nen, kön­nen zu star­ken Teams zusam­men­wach­sen, wenn alle reflek­tiert, tole­rant und wert­schät­zend den ande­ren Team­mit­glie­dern gegen­über sind.

Dazu bedarf es zunächst der drei Kern­kom­pe­ten­zen Acht­sam­keit, Selbst­re­fle­xi­on und Selbstregulation. 

Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Widerständen

Werte und Wertschätzung kultivieren

Achtsamer Umgang im Team

Dau­er: 1/2 Tag, 1 Tag oder 2 Tage

Sie wün­schen wei­te­re Infor­ma­tio­nen? Gerne!

Rufen Sie mich an oder schrei­ben Sie mir eine E‑Mail.

0711 46967007